Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 Prozent beruhte lediglich auf
einer verschwindend geringen Anzahl von COVID-19-Fällen in den klinischen
Studien: 170 Fälle bei über 40.000 Studienteilnehmern. Die gemessene
Vakzin-Effizienz bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist zu
insignifikant, um das Ergebnis zu verallgemeinern und auf eine Population von
Hunderten von Millionen Menschen zu übertragen.
Verglichen mit der Anzahl der Teilnehmer, bei denen ein Antikörper-Nachweis
zeigte, dass sie sich während der Studie mit Covid-19 infizierten, wurde
lediglich eine Wirksamkeit von 54 Prozent bezüglich der Schutzwirkung
gefunden.
Da es Impfstoff-Empfänger gibt, die trotz Covid-19-Ansteckung oftmals keine
viralen Antikörper bilden, wurde eine größere Zahl Geimpfter, die sich während
der Studie ansteckten, gar nicht gezählt. Und die tatsächliche Wirksamkeit war
weit geringer als 50 Prozent – trotzdem erteilte die FDA eine Notfallzulassung
(EUA – Emergency Use Authorization).
2: Schäden ab Einführung
Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe Sicherheit und
Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der
Praxis.
Hinsichtlich der 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus
den ersten 12 Wochen der Impfstoff-Einführung berichtete Pfizer:
- Etwa 20 Prozent der Meldungen betrafen Covid-19-Erkrankungen.
- Covid-19 war das am dritthäufigsten gemeldete adverse Ereignis.
- Über 15 Prozent der Covid-19-Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.
- Über 200 Personen in dieser Post-Marketing-Studie starben an
Covid-19.
Sicherheit
3: Einstichstelle
Entgegen den öffentlichen Aussagen von Pfizer und der FDA, kannten beide die
Daten, die zeigen, dass die Impfstoff-Bestandteile von der Injektionsstelle
durch den Blutkreislauf wandern, wichtige Blut-Organ-Schranken überwinden (u.a.
im Gehirn, in den Hoden und in den Eierstöcken) und auf unbestimmte Zeit
weiterhin schädliche Spike-Proteine produzieren.
4: Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern
Pfizer hatte nicht erwartet, dass es mehr als 158.000 einzelne Berichte über
adverse Ereignisse während der 12 Wochen der Impfstoff-Einführung geben würde.
Pfizer musste eine Truppe von 2.400 weiteren Vollzeit-Mitarbeitern anheuern, um
die Fallzahlen zu bewältigen. Trotz dieser zusätzlichen Mitarbeiter war Pfizer
nicht in der Lage, bei mehr als 20.000 Personen die Impfschäden abschließend zu
bestimmen.
5: Tote Babys
Als Pfizer die adversen Ereignissen während der ersten 12 Wochen der
Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen
Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der
Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden
87,5 Prozent.
6: Stillende Mütter
Die realen Daten von Pfizer zeigten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfung
bei stillenden Müttern, und bei den Säuglingen infantiles Erbrechen, Fieber,
Hautentzündungen, Unruhe, allergische Reaktionen. Zudem traten bei den
stillenden Müttern partielle Lähmungen, unterdrückte Laktation, Brustschmerzen,
Migräne und eine blau-grüne Verfärbung der Muttermilch
auf.
Ungeachtet dieser alarmierenden Daten hinsichtlich der Impfung
während Schwangerschaft und Stillzeit, empfahlen sowohl Pfizer als auch die
Gesundheitsbehörden und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften trotzdem
weiterhin und vehement, dass schwangere und stillende Frauen im ganzen Land die
mRNA-Impfstoffe erhalten sollten.
7: Shedding
Die Dokumente aus den klinischen Studien von Pfizer deuten darauf hin, dass
die mRNA-Komponente, die die Produktion von Spike-Protein anstößt, durch
Haut-zu-Haut-Kontakt, durch Einatmen, über Körperflüssigkeiten und über
Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, so dass ein Ungeimpfter den Impfstoff
durch „Umweltexposition“ abbekommen kann. Mit anderen Worten: Dieses Absondern,
das sogenannte „Shedding“, ist real und ein Problem, das in Pfizers eigenen
Dokumenten ausdrücklich genannt wird. Aber noch im Juli 2022 versicherten die
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Amerikanern, dass ein
Shedding des Covid-19-mRNA-Impfstoffs ein „Mythos“ und eine „irreführende
Information“ sei.
8: Männliche Fertilität I
Die Kriterien für die Inklusion von Männern in die Pfizer-Studie erforderten
entweder die völlige Abstinenz vom Sex mit Frauen im gebärfähigen
Alter oder die Verwendung von Kondomen und anderen „hochwirksamen“
Verhütungsmitteln, sowie den Verzicht auf Samenspenden. Dies deutet darauf hin,
dass Pfizer vermutete, dass das Ejakulat geimpfter Männer Auswirkungen sowohl
auf Frauen als auch auf ungeborene Kinder, die während der Studie und danach
gezeugt wurden, haben könnte.
9: Männliche Fertilität II
Pfizer hat die negativen Auswirkungen des Impfstoffs auf die männliche
Fruchtbarkeit während der klinischen Studien nicht evaluiert, weil das
Unternehmen unter Zeitdruck war. Sie behaupten, dass der Verzicht auf die Daten
zur Reproduktions-Toxizität notwendig war, um die Entwicklung des Impfstoffs zu
beschleunigen und den angeblich dringenden Gesundheitsbedarf zu erfüllen. Aus
den Studienunterlagen von Pfizer geht jedoch hervor, dass das Unternehmen
wusste, dass seine Impfstoffbestandteile (Lipid-Nanopartikel, Träger der mRNA)
die Blut-Hoden-Schranke überwinden; dass sich, früheren Studien zufolge,
Nanopartikel in den Hoden ansammeln und dass sie die Fortpflanzung schädigen,
indem sie Qualität, Quantität, Morphologie und Motilität (Beweglichkeit) der
Spermien beeinträchtigen.
10: Männliche Fertilität III
In der von Pfizer durchgeführten Studie über unerwünschte Ereignisse während
der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 wurde unter den 1.290
gemeldeten, adversen Ereignissen von speziellem Interesse auch
„Anti-Sperma-Antikörper positiv“ aufgeführt. Das Vorhandensein von
Anti-Sperma-Antikörpern im männlichen Ejakulat ist eine immunologische Ursache
für männliche Unfruchtbarkeit, da das Anhaften von Antikörpern an Spermien deren
Beweglichkeit beeinträchtigt, wodurch der Weg der Spermien zur Eizelle höchst
schwierig oder sogar unmöglich wird.
11: modRNA
Obwohl mRNA natürlich im Körper vorkommt und schnell abgebaut wird, hat
Pfizer die Impfstoff-RNA modifiziert (modRNA), so dass sie (i) weiterhin
Spike-Proteine für eine ungetestete Dauer produziert, (ii) unzählige
Spike-Proteine in ungetesteten Mengen produziert und (iii) die normalen
Immunreaktionen des Körpers ausschaltet, was die Immunität gegen andere
Krankheiten wie Viren und Krebs zu unterdrücken vermag. Trotz dieser
signifikanten Veränderungen an der Impfstoff-mRNA hat Pfizer keine der üblichen
Studien durchgeführt, mit denen ansonsten die Lebensdauer der mRNA, die der
Spike-Proteine oder die von der modRNA produzierten Dosen an Spike-Proteinen,
bei verschiedenen Personen, gemessen wird.
12: Myokarditis
Während der Einführung des Impfstoffs, Anfang 2021, erhielt Pfizer Berichte
über Fälle von Myo-Perikarditis (Entzündung der Herzinnenhaut und des
Herzmuskels), und einen Monat vor Erteilung der Notfallzulassung (EUA) für
Jugendliche (Mai 2021) zeigte eine Peer-Review-Studie, dass 35 Jugendliche nach
der Pfizer-Impfung eine Myokarditis erlitten hatten. Erst im August 2021,
nachdem bereits Millionen von Teenagern den Impfstoff erhalten hatten, gaben die
FDA, die CDC und Pfizer die Warnung über das Risiko einer Myokarditis bei
Teenagern heraus.
13: miRNA
Pfizer verschwieg, dass ihr COVID-19 Impfstoff sogenannte Mikro-RNA (miRNA)
enthält, die wichtige natürliche Bestandteile der Genexpression und -regulierung
sind, und die mit vielen Erkrankungen sowie der Immunität einer Person in
Verbindung gebracht werden. miRNA, die von außen in den Körper gelangen, wie
z.B. durch Pfizers Impfstoff, verändern das empfindliche Gleichgewicht zwischen
den natürlicherweise vorkommenden Molekülen, was potenziell
gesundheitsschädliche Folgen haben kann, die Pfizer gar nicht studiert
hat.
14: Kontrollgruppe
In Pfizers Phase-3-Studie am Menschen sollte die Impfstoffgruppe zwei Jahre
lang mit einer Kontrollgruppe verglichen werden, die ein Placebo erhielt, um die
Sicherheit des Impfstoffs zu messen. Pfizer löste die Kontrollgruppe jedoch
bereits nach vier Monaten auf, indem man diejenigen impfte, die die
Placebo-Injektion erhalten hatten. Damit zerstörten sie die vitale Möglichkeit,
durch Messung festzustellen, inwieweit die Impfstoffe in einem kausalen
Zusammenhang mit sich verschlechternden Gesundheitszuständen stehen, die sich
nach der Impfung entwickeln.
15: Herstellung
Die Pfizer-Dokumente geben Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der
Standards für die Herstellung des Impfstoffs: Die FDA bemängelte die
Produktionsanlage in Kansas, in der 2019 und 2020 mRNA-Impfstoffbestandteile
abgefüllt wurden, wegen „Schimmel und Bakterien“ sowie „Freigabe von
Arzneimitteln ohne Qualitätskontrolle“. Und bei der jüngsten Inspektion
entdeckte Pfizer erneut Isolate von Bakterien und/oder Schimmel in kritischen
Zonen, so die FDA.
16: Comirnaty
Im September 2021 machten Pfizer und die FDA einen Rosstäuscher-Trick, indem
sie eine Version des Impfstoffs mit dem Namen Comirnaty lizenzierten:
Es wurde dann behauptet, dass Comirnaty mit Pfizers notzugelassener
Version des Impfstoffs „übereinstimme“ bzw. „äquivalent“ sei. Die
Pfizer-Dokumente zeigen aber, dass nur etwa 4 Prozent [von Comirnaty] mit diesem
EUA-Impfstoff übereinstimmen, der somit für die Öffentlichkeit gar nicht zur
Verfügung stand. Dazu sagt Pfizer: „Bestimmte Chargen des Covid-19-Impfstoffs
von Pfizer-BioNTech, die für den Notfalleinsatz zugelassen sind, entsprechen
[Comirnaty]“ – genau 9 von insgesamt 190 Chargen.
Fazit
Pfizers positive Beurteilung aus den klinischen Studien steht im Widerspruch
zur Realität: Es gibt die adversen Effekte und ein Versagen bezüglich der
zugesicherten Wirkung. Dies wurde nach der Einführung des Covid-Impfstoffs
dokumentiert.